Gitarrenzauber und Herzblut: Arndt rockt das Studio!

Shownotes

In dieser Folge begrüßen wir endlich Arndt, den Ausnahmegitarristen, der nicht nur mit grandiosem Fingerspiel begeistert, sondern auch spannende Geschichten aus seinem Musikerleben und seiner Zeit in Düsseldorf und Bayern erzählt. Wir tauchen ein in seine Leidenschaft für Gitarren, erfahren, was ein echtes Riff ausmacht, und hören, wie seine Kreativität im eigenen Tonstudio lebt. Natürlich sprechen wir über seine aktuellen Projekte – von Mundart-Rock bis zum Einsatz im Theaterensemble – und wie Musik Menschen verbindet. Ich kann euch versprechen: Wer Arndt live erlebt, wird verzaubert! Hört rein, lasst euch inspirieren und genießt eine Folge voller Musik, Humor und echter Leidenschaft.

Transkript anzeigen

00:00:04: Ja, wir sind wieder da.

00:00:06: Magas Bralle-Blautertasche-Podcast.

00:00:09: Und endlich ist er da.

00:00:11: Er ist da, Maga.

00:00:13: Du hast lang um ihn gekämpft.

00:00:15: Und wer ist da, Maga?

00:00:17: Oh, endlich ist er da.

00:00:19: Ein ganz, ganz toller Mann.

00:00:22: Gut gekleidet.

00:00:25: Das liegt hier immer so viel wert.

00:00:28: Es ist der Anpiske und zwar ist es ein Wahnsinns-Gitarist.

00:00:34: Mit einem grandiosen Fingerspiel.

00:00:36: denkt jetzt doch nichts für Wurz dabei, gell?

00:00:39: Sondern es ist ein wirklich begnadeter Gitarist.

00:00:43: Herzlich willkommen an.

00:00:45: Schön, dass du da bist.

00:00:47: Bist ein vielbeschäftigter Mann.

00:00:49: Es ist schwierig, dich zu kriegen, aber endlich bist du

00:00:54: da.

00:00:54: Ja, hallo, guten Tag an alle Zuhörer.

00:00:57: und hallo, Marga, hallo Helmut und danke für die Einladung.

00:01:00: Schön, ja.

00:01:01: Ich hab dich ja kennengelernt auf ein Konzert und da war ich in der ersten Reihe und da bin ich hingeschmolzen.

00:01:09: Also der hat gespielt, also ich bin richtig weggeschmolzen.

00:01:13: Mein Speck ist leider nicht weggeschmolzen, aber ich bin heute weggeschmolzen, ja.

00:01:18: Und der hat gespielt, also wunderbar.

00:01:21: Und ich habe alles raus gehört in Jimmy Hendrix und dann in Eric Leppten und dann in Jimmy Page von Led Zeppelin und für seine Riffs und Sole berühmt ist.

00:01:32: Auch Persönlichkeiten habe ich rausgehört, wie in Keith Richards und Brian May und Slash.

00:01:37: Ach Gott, und B.B.

00:01:38: King und Maddie Waters.

00:01:39: Na ja, natürlich auch die Diastrates mit den Sultans of Swing.

00:01:44: Ach Gott, gebe ich jetzt wieder an mit meiner Kenntnis.

00:01:46: Ich habe das alles aus dem Internet schnell gelesen, gell?

00:01:51: Ja, also Soli kenne ich ja, aber du erklärst uns jetzt einmal, was ein Riff ist.

00:01:57: Außer draußen am Meer erfällt es, ne?

00:01:59: Ja,

00:01:59: da sind mit dem Riff am Meer.

00:02:01: zu tun.

00:02:02: Ja, das glaube ich.

00:02:03: Jetzt erklärt er mir irgendwie, wie man das...

00:02:05: Naja, ein Riff in der Musik oder wenn man ein Gitarre spielt, dann ist es eine Phrase von einer Tonabfolge, die halt eingängig ist und die man vielleicht auch mal irgendwann... wiederholt.

00:02:21: Das nennt man Riff.

00:02:24: Also deine Finger.

00:02:25: Im

00:02:26: klassischen Musik wäre es ein Motiv.

00:02:30: Also das ist ja wahnsinnig.

00:02:32: Dort sitzen in erster Reihe und diese Finger gehen auch an der Seite.

00:02:37: Wenn man dann zu nah dort sitzt, dann ist das wieder ganz anders als wenn man das so im Konzert zieht, wenn es ein wenig weiter ist oder im Fernsehen.

00:02:47: Es ist alles nicht so, als wenn man das einmal wirklich live miterlebt.

00:02:54: Jetzt muss ich dich live fragen, wie lange übst du und wie oft und wie und was?

00:02:59: Ja gut, sagen wir mal so, ich habe in meiner Jugend, sagen wir mal, da habe ich viel geübt.

00:03:06: Und jetzt ist es eigentlich nicht mehr so, dass ich übe, sondern ich mache Musik und dabei, wenn ich etwas nicht hinbekomme, dann übe ich das so lange, bis ich das hinbekomme.

00:03:18: für Aufnahmen oder so.

00:03:21: Aber ich setze mich jetzt nicht bis auf eine Ausnahme.

00:03:23: Da kommen wir vielleicht gleich noch zu.

00:03:25: Ich setze mich nicht jetzt jeden Tag hin und übe.

00:03:27: Ja, ich würde sowieso noch ein wenig was fragen.

00:03:30: Und zwar, also ich meine, du hast ja Familie und du bist ja nicht von da.

00:03:33: Du hast überhaupt keinen fränkischen und schwäbischen Akzent.

00:03:38: Also, wo kommst du denn woher?

00:03:40: Ja, ich komme aus Düsseldorf.

00:03:42: Ja, und wie kommt man da bis da runter?

00:03:43: Nach Huisdorf?

00:03:45: Huisheim.

00:03:45: Huisheim, einmal.

00:03:47: Ja, genau.

00:03:48: Also, ich habe ja nicht nur Musik gemacht in meinem Leben, sondern hatte auch einen richtigen Beruf.

00:03:55: Schön, das erzählst du mir mal gleich.

00:03:57: Ich hatte

00:03:58: ein Studium der Elektrotechnik in Wuppertal absolviert.

00:04:02: Gut.

00:04:02: Ich

00:04:02: habe dann in der Mobilfunkbranche hauptsächlich gearbeitet.

00:04:07: Interessant, ja.

00:04:08: Und so bin ich eigentlich von Düsseldorf nach Bayern gekommen.

00:04:13: Und zwar meine erste Anlaufstation war Nürnberg.

00:04:16: In Nürnberg.

00:04:17: Da habe ich auch meine Frau kennengelernt.

00:04:18: Wunderbar.

00:04:20: Ja, und durch berufliche Veränderungen bin ich dann noch weiter südlich in Bayern gelangt.

00:04:30: In Schwäbischen Bayern.

00:04:31: Genau,

00:04:32: und wohne seitdem in Huesheim.

00:04:34: In Huesheim.

00:04:34: Seit im

00:04:34: Jahr zwei Tausendvier.

00:04:37: Das ist ja schön, das ist ja interessant.

00:04:40: Und das Kuriose ist, dort spricht man ja... weil es ländlich ist.

00:04:45: Man spricht dort sehr viel Dialekt.

00:04:47: Mein Düsseldorf spricht man auch Dialekt, aber es ist ein ganz anderer Dialekt.

00:04:52: Das war am Anfang schwer, mich da einzugewöhnen von der Sprache

00:04:56: her, weil ich vieles

00:04:58: einfach nicht verstanden habe.

00:04:59: Wir mussten dann immer nachfragen, was gemeint

00:05:00: ist und so.

00:05:03: Ja, das ist ja prima.

00:05:06: Also du machst jetzt aber dann die Musik profimäßig, ne?

00:05:12: Und was magst du alles, ein wenig da?

00:05:14: Ich mache sagen, im fünftigsten Lebensjahr dann nur noch Musik und habe in unserem Haus, in Huesheim, in einem Keller ein großes Todstudio und das ist also viele Instrumente, Synthesizer, Gitarren, Bässe.

00:05:35: Schlagzeug steht da drin und natürlich die entsprechende Aufnahmetechnik, um Bernds aufzunehmen.

00:05:43: Das ist eine Aktivität, mit der ich meinen Tag verbringe.

00:05:49: Wenn eine Band ein Demo haben möchte oder so, die kommen dann und dann sind wir dann.

00:05:53: Die kommen dann zu dir.

00:05:54: Ein, zwei,

00:05:55: drei Tage dran.

00:05:55: So wie

00:05:56: ich zu dir komme bin, ne?

00:05:58: Ich habe dich hier durchspielen und ich habe den Namen gebracht.

00:06:00: Ich muss den Mann kontaktieren.

00:06:02: Der muss mir meine Melodie für meinen Markus Prahle-Plauder-Tasche-Podcast machen.

00:06:08: Das ist genau der Mann, den ich brauche.

00:06:11: Und Gott sei Dank.

00:06:12: Und in ganz kurzer Zeit hast du mich neigflickt.

00:06:16: Wahrscheinlich war ich so persistent oder so charmant.

00:06:19: Das kann Hass sein.

00:06:23: Du gleich mit meiner Melodie befasst hat, und ich muss ehrlich sagen, das hat sofort gefunkt, ne?

00:06:29: Ja,

00:06:29: ja, ja.

00:06:30: Schön.

00:06:30: Nee, das war einfach ... Das war meine Abwechslung und ich habe gedacht, das dauert nicht so lange, das kriegst du schnell hin, Diastrates und so sollte es sein in die Richtung.

00:06:42: Wunderbar, ich war sofort zufrieden, keine Beanstandungen, alles gleich.

00:06:49: Also wenn jemand so was in der Hin sich braucht, bitte an mich wenden oder dann gebe ich die Adresse selbstverständlich weiter.

00:06:56: Also der hat wirklich was auf Lager, muss ich wirklich sagen.

00:07:02: Ja, jetzt hast du mehrere Gitarren dann auch daheim, so, ja?

00:07:08: Ach, das geht, sagen wir mal, bei akustischen Gitarren los, halt entweder mit Nylon-Seiten oder mit Stahl-Seiten, Sechs-Seiten, Zwölf-Seiten, also die gibt es schon.

00:07:20: allein da, Differenzierungen, dann gibt es natürlich jede Menge Elektro-Gitarren, E-Gitarren, hauptsächlich Sechs-Seitige, ich habe auch eine zwölfseitige E-Gitarre.

00:07:32: Und da gibt es dann auch wieder unterschiedliche Ausprägungen, die sogenannten Solid Body.

00:07:38: Also die sind massiv, haben einen massiven Corpus.

00:07:42: Oder halt die Halb-Resonanz-Gitarren, die haben so zwischen Dingen zwischen einer reinen akustischen Gitarre und einer Elektrogitarre.

00:07:49: Und dann habe ich natürlich auch die dicken Jazz-Gitarren.

00:07:53: Und ja, Jede hat so seinen eigenen Klang.

00:07:57: Wenn man sich damit beschäftigt,

00:07:58: dann kann man das.

00:07:59: Ja, ja, das kann ich mir schon vorstellen.

00:08:00: Und meine Frau sagt immer noch eine Gitarre und dann sage ich immer, ja, aber die klingt ganz anders.

00:08:06: Oh Gott, wenn ich deine Frau werde, dann mach ich dann immer wieder nice paar Schuhe.

00:08:13: Ich klingt mich mal kurz ein.

00:08:14: Kannst du die ganzen Gitarren selbst spielen?

00:08:16: Ja, ja.

00:08:17: Hast du alles gelernt, hast du alles drauf?

00:08:19: Ja, ja.

00:08:20: Also ich habe mit sechs Jahren eine klassische Gitarrenausbildung begonnen.

00:08:27: bis zum Abitur dann, dann wurde es zu viel und dann bin ich aus dem Unterricht dort raus.

00:08:34: Und dann geht es auch in die Richtung, dann ist man halbstark, dann will man Rock und Blues Gitarre machen und das habe ich mir dann selber abgehört von vielen Running Stones, The Beatles und Jimmy Hendrix.

00:08:48: Das sind genau die Einflüsse, die da auch bei mir mitgespielt haben.

00:08:54: Du, ich habe jetzt da irgendetwas gehört, dass du so ein aktuelles Projekt hast momentan.

00:09:02: Aus zwei hast du das.

00:09:04: Aus zwei oder so, ne?

00:09:07: Aus

00:09:08: zwei.

00:09:09: Aus zwei, mit dem Jochen Österreich irgendwas.

00:09:12: Richtig,

00:09:13: genau.

00:09:15: Aus zwei, oder wie sagt ihr?

00:09:17: Aus zwei.

00:09:18: Aus

00:09:18: zwei, das machen wir bei uns in Frankfurt zwar.

00:09:25: Erklär mal, was ist das für ein Projekt?

00:09:28: Ja, das Hauptsicht, also ein Kernmerkmal, würde ich sagen, ist die Riesermundart, die dort durch den Jochen Österreich zur Geltung kommt.

00:09:39: Erkomponiert, auch, wie ich auch, aber er macht auch geniale Texte und das alles in der Riesermundart.

00:09:46: Ach ja, da macht der Mundart Texte dazu, ja.

00:09:49: Genau,

00:09:49: und dann ist er, dann schicken wir uns so, na ja, Entwürfe, entweder musikalische Entwürfe, also so Voraufnahmen, weil ich dann schick ihm das, ob ihm dazu ein Text einfällt und Melodie.

00:10:03: Und genau so schickt er auch, wenn er eine Idee hat, schickt er mir das alles über das Internet und dann hört sich jeder das an und dann macht's meistens Klick.

00:10:11: Und er besingt es?

00:10:12: Genau, der kommt dann in den Studio und dann nehmen wir das auf, seinen Gesang und meistens habe ich dann schon alle Instrumente eingespielt.

00:10:20: Und ja, und dann veröffentlichen wir das.

00:10:23: Wir haben im Sommer begonnen.

00:10:25: Das erste Stück war die Feuerwehrfrau.

00:10:29: Also Feuerwehrfrau.

00:10:31: Ja.

00:10:33: Und die ganzen Musik, die kann man in den Streaming-Portalen unter dem Namen finden.

00:10:41: Ah ja, da musst du ja mal neigen.

00:10:42: Ich stabe

00:10:43: hier nochmal OSZ-WOI.

00:10:45: OSZ-WOI.

00:10:50: Also es ist ein bisschen Rockmusik, ein bisschen ruhiger.

00:10:55: Einflüsse auch dabei.

00:10:56: Ein bisschen The Daws hört man durch, ein bisschen Jamie Hendricks auch.

00:11:02: Da kommen jetzt zum Monatsende wieder vier Stücke raus.

00:11:05: Toll.

00:11:07: Daws.

00:11:07: Da war ich in der Flowerpower-Zeit in New York.

00:11:10: Mein Gott, war diese Zeit.

00:11:13: Ach, das war schön.

00:11:15: Das ist ja interessant.

00:11:16: Und dann habe ich irgendwie im Hintergrund noch gehört, dass da irgendwas Theaterisches stattfindet bei dir.

00:11:24: Genau.

00:11:26: Das ist zum Thema üben.

00:11:29: Hattest du ja angesprochen?

00:11:29: Ja, habe ja angesprochen.

00:11:31: Das hast du begangen.

00:11:33: Genau und habe auch später verwiesen, weil nämlich genau das ist ein Punkt.

00:11:39: Dort bin ich als Theatermusiker auch tätig.

00:11:41: Das dramatische Ensemble aus Nördlingen ist gerade bei den Proben und wir machen halt die Musik innerhalb einer achtköpfigen Band.

00:11:56: Das Besondere ist, die Musik wurde von Markus Brügel, dem musikalischen Leiter des Ensembles, eigens für dieses Theaterstück komponiert.

00:12:05: Und das ist wirklich also alles ausnotiert, wie man es von Broadway Musicals zum Beispiel kennt, werden vor zwei Jahren den Horrorladen aufgeführt in Nürtlingen.

00:12:21: Der Komponist überlegt sich dann, wann will er welche Gitarre hören, ob Akustische Gitarre,

00:12:27: ob Elektro

00:12:27: Gitarre, verzerrte Elektro

00:12:29: Gitarre.

00:12:29: Der gibt es dann vor.

00:12:30: Der gibt es in den Noten, schreibt er als Bemerkung das mit rein.

00:12:34: Und was ist jetzt das für Stick oder Musical, oder wie heißt das?

00:12:39: Das

00:12:39: geht so in die Richtung Musical und das heißt ein Sommernachtstrauen.

00:12:42: Ah, Shakespeare so.

00:12:43: Genau,

00:12:43: Shakespeare richtig.

00:12:45: Gut.

00:12:45: Aber wie gesagt, mit der ... Frisch komponierten Musik von Markus Prügel.

00:12:50: Ja, prima.

00:12:51: Also das ist ja interessant.

00:12:52: Und wann wird das dann nochmal akut sein?

00:12:55: Genau, die Aufführung, die sind Mitte November, jeweils an den Wochenenden, Freitag, Samstag, Sonntag, an den in liegenden Wochenenden im November.

00:13:07: Und wo ist das dann da?

00:13:09: In Nördlingen, im Klösterle.

00:13:10: Ach, im Klösterle, ja.

00:13:12: Die haben ja so der A da oben.

00:13:13: Ja, das ist schön.

00:13:15: Ja, prima.

00:13:16: Also ihr lieben Leute, hau ich zu, da ist was im Gange in Nordlingen, gell?

00:13:21: Geht euch schön ins Klösterle und hau ich euch ins Sommernachtstraum an.

00:13:25: Also das ist ja wirklich interessant.

00:13:28: Also das hätt jetzt gar nicht gedacht, dass du auf die Schiene, was das dann belangt, auch noch aufgesprungen bist.

00:13:35: Also das spricht wieder für dich.

00:13:38: Ja, also ich muss sagen, bei dir hört man, ach, das wollt ihr noch wissen, die teuerste Gitarre hab ich noch, die ich einmal gefraucht, was hast denn da, wobei beim Whiskey-Mann hab ich das auch gefraucht, was ein teuerster Whiskey ist.

00:13:52: Ja, die teuerste Gitarre, die ich derzeit habe, das ist also keine Fender oder Gipsen, sondern eine Ibanez, ein japanischer Gitarrenbau.

00:14:07: Fabrik oder Unternehmen.

00:14:11: Und das ist eine Jazzgitarre, die in den, das Sie mich überlegen, in den Achtzigerjahren aufgelegt wurde.

00:14:18: Und zwar mitgeholfen hat bei der Technik oder Entwicklung des Klanges und der Technik für diese Gitarre der weltberühmte Gitarist George Benson.

00:14:30: Der

00:14:31: Benson?

00:14:31: George Benson, genau.

00:14:33: Und so heißt auch das Gitarrenmodell eine... Gb von George

00:14:38: Benson, die

00:14:39: ist die Gb-Zwanzig.

00:14:41: Da haben wir eine Zeit, wo noch recht wenige, einige hundert oder so von weltweit gebaut.

00:14:49: Das

00:14:49: ist eine Ramtät,

00:14:51: ein Sammlerstück, für die man dann auch gleich mehrere Tausend Euro bezahlt.

00:14:55: Und was denkst du, was die Bär ist?

00:14:59: Irgendwas zwischen drei und viertausend.

00:15:00: Eilmicht, schauen

00:15:01: wir mal.

00:15:04: Wenn man Musik machen möchte, dann muss es nicht die teuerste Gitarre sein.

00:15:08: Also man kann genauso gut auf einer hundertfünfzig Euro Elektro-Gitarre gute Musik machen und natürlich auch auf einer vier-fünftausend Euro.

00:15:20: Das

00:15:20: ist schön.

00:15:21: Ich habe ein Klavier drunden und keinen Flügel.

00:15:23: Also ich spiel da, dann habe ich wieder meine Sacken von früh.

00:15:27: Die Lust hier vor ihr, was man halt früher wegen gespielt hat.

00:15:32: Also, lieber And, jetzt muss ich noch einmal sagen, man hört bei dir wirklich raus, mit welcher Hingabe, mit welchen Herzblut dabei bist.

00:15:43: und das geht ... Automatisch auf die Zuhöre über.

00:15:47: Und wie gesagt, wenn man die Spien sieht, man muss sein Augen schließen, man muss auf sich wirken lassen und es wirklich genießen.

00:15:56: Das ist wirklich so.

00:15:58: Und ich würde mich freuen, wenn Sie mal den And live erleben, dann geht es Ihnen genauso wie mir.

00:16:04: Also lieber And, ich bedanke mich erstens einmal ganz herzlich, dass du da bist.

00:16:10: mit mir und für deine tolle, fetzige Melodie.

00:16:16: Du bist wirklich der Beste, muss ich sagen.

00:16:19: Herzlichen

00:16:19: Dank.

00:16:19: Danke, danke für

00:16:20: die Blumen.

00:16:22: Okay, das war's.

00:16:24: Das Interview mit dem Arndt und Maga, ich weiß, du hast bestimmt noch einen guten Witz, der dazu passt zu der Musik oder zu dem Arndt.

00:16:34: Was er macht, was er tut.

00:16:35: Und ich glaube, du hast es schon parat.

00:16:38: Ja, da hätte ich schon ein wenig was für ein Ahn.

00:16:41: Ein Gitarist möchte eine Wohnung mieden.

00:16:45: Als die Vermieterin erfährt, dass er Musiker ist, entgegen den Sinn.

00:16:49: Na, na, na, na, so an, hatten wir schon mal.

00:16:51: Das ging gar nicht gut.

00:16:53: Zuerst war er noch sehr bethöflich.

00:16:57: Und dann wurde er mohzärtlich zu meiner Tochter.

00:17:00: Brauchte ihr einen Strauß mit?

00:17:03: und führte sie mit List über dem Bach in die Heiden.

00:17:07: Dort sagte er, frisch gewagnet, ist halb gewonnen und konnte sich nicht bramsen.

00:17:14: Nun haben wir einen Mängelsohn und wissen nicht, wohin damit.

00:17:21: Der ist doch süß, gell?

00:17:22: Okay,

00:17:23: okay.

00:17:24: Gut, ich verabschiede mich jetzt mal von dir, von dir an und ich ... Ich habe auch nochmal deine Musik parat, da ist sie schon.

00:17:35: Und zu dieser Musik verabschiede ich mich.

00:17:37: und wenn Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, Magas bralle Blautattasche abonnieren wollen, den Podcast, können Sie das überall machen, wo es Podcast gibt.

00:17:45: Es gibt mittlerweile vierundzwanzig Plattformen, wo Maga zu erreichen ist, wo der Podcast von Maga gespielt wird.

00:17:53: und machen Sie das.

00:17:54: Gehen Sie einfach auf einen Podcast.

00:17:57: von MAGA und abonnieren denen.

00:17:59: Und ich sage danke fürs Zuhören.

00:18:01: und wir lauschen noch einen Moment der Musik von Arndt.

00:18:07: Und da startet sie nochmal neu zum Verabschieden.

00:18:11: Dann haben wir nochmal den Arndt gleich auf dem.

00:18:15: Jetzt haben wir ihn gleich dabei.

00:18:16: Jetzt kommt er nochmal und ich lass einfach die Musik

00:18:19: laufen.

00:18:20: Bis dann, tschüss, das war's.

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