Pferdeglück, Familienbande & fränkische Gaumenfreuden
Shownotes
In dieser Folge nehme ich euch mit auf den weltbekannten Reiterhof der Familie Schwarz in Wald bei Gunzenhausen. Gemeinsam mit Horst und Jörg Schwarz spreche ich über den Wandel vom landwirtschaftlichen Betrieb zum beliebten Familienhotel, die Leidenschaft für Pferde und das Geheimnis ihrer berühmten Schleppjagden. Wir tauchen ein in die fränkische Gastfreundschaft, plaudern über deftige Steaks, legendäre Suppen und die Herausforderungen, ein Team abseits der Großstadt zu führen. Ihr erfahrt, warum Gäste aus aller Welt immer wiederkommen und wie Generationen auf dem Hof zusammenfinden. Zum Abschluss blicken wir auf 50 Jahre Hotelgeschichte, Zukunftspläne und ein paar ganz persönliche Anekdoten der Familie Schwarz.
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00:00:09: Ja, herzlich willkommen zu Magas pralle Plautertasche Podcast und heute haben wir Gastronomen da.
00:00:17: Die Marge hat sich Gastronomen geholt und die möchte sie jetzt vorstellen.
00:00:21: Marga, ich gehe weiter an dich.
00:00:24: Ich habe zwar ganz liebe Männer bei mir am Tisch sitzen und zwar ist es der Horst Schwarz und sei Sonjörg und das sind die Eigentümer vom weltbekannten Reiterhof in Wald bei Gunsenhausen.
00:00:40: Und der Horst Schwarz ist der Senior und der Sonjörg hat zusammen mit seinem Bruder Matthias dann den Betrieb übernommen.
00:00:50: Und die Schwarzens haben einen der schönsten Reiterhöfe in Mittelfranken rund um den Hässelberg und noch dazu im fränkischen Seenland.
00:01:00: Die haben sechsundzwanzig Zimmer und zehn Ferienwohnungen und sogar einen Schwimmbad mit Sauna und Wärmekabinen.
00:01:07: Ein Kinderspielzimmer, ein Kinderspielplatz, Reiter Shop und natürlich ein Haufen Pferde.
00:01:13: Wie viele Pferde habt ihr?
00:01:15: Momentan ungefähr.
00:01:18: Ja, da lacht das Herz der Gäste und Kinderlinie.
00:01:22: Dann gibt es natürlich auch ein recht schönes Restaurant drin mit einem offenen Kamin.
00:01:26: Und da hat man einen Blick auf den Tatta-Seil.
00:01:29: Tatta-Seil nimmt man profimäßig die Reithalle.
00:01:32: Und da kann man dann drin ein wenig Kaffee trinken damit auch.
00:01:35: Und dann schaut man hin, wie die da draußen in der Reithalle rumhopseln mit die Pferde.
00:01:40: Und das ist immer recht schön und das kommt ganz toll an.
00:01:44: Ja, wie ist es eigentlich losgegangen bei euch?
00:01:48: Seid ihr euch jetzt zwar aus der Gastronomie?
00:01:51: Nein.
00:01:56: Der Beginn war also ohne gastronomische Vorkämpfe.
00:01:59: Ich bin zwar gerne in das Haus
00:02:01: gegangen.
00:02:05: Selber das Auszuloten war nicht mein Ziel und ich bin gelernte Landwirt.
00:02:11: Und
00:02:12: dieser landwirtschaftliche Betrieb hat natürlich einige Flächen an den Alpenmisse abgegeben, aber zuvor hat sie schon abgezeichnet, in der Betriebsgröße ist landwirtschaftlicher Familie in Einkommen nicht zu erzielen.
00:02:25: umgeschult zum Industriekaufmann und war dann nochmal im Praktikum in der SL in Gunstenhausen und hab da festgestellt, das ist alles nicht meine Welt.
00:02:34: Sehr schön.
00:02:37: Man muss vielleicht dazu sagen, das persönliche dazu sagen, mein Vater ist relativ früh gefallen, da war er erst ein Jahr alt.
00:02:44: Und damit habe ich sehr frühe Verantwortung für den Landwirtschaft im Betrieb, wie man immer müssen.
00:02:51: habe ich auch übernommen und habe alle Fehler, die ich gemacht habe, selber ausboten müssen.
00:02:56: Das war alles auch die Erfolge, aber die waren ein bisschen dünner gesagt.
00:03:02: Und dann gab es sich eben durch, der Beginn war schon, dass man sich irgendwie selbstständig wieder macht.
00:03:10: durch den Bau des Alpens ist, nachdem der Beschluss gefasst war, dieser Entschlechner, der als Vater das sehen.
00:03:18: Das Albumsee ist an dem Seenland, das bezeichnet wird.
00:03:22: Der war mein Berufsschulärer, mit dem habe ich mich sehr gut verstanden.
00:03:25: Ich konnte ihn als gewissen Mentor
00:03:29: für
00:03:29: mich in Anspruch nehmen, der mir sehr viel weitergehalten hat.
00:03:34: Also der Reiterhof Albumsee, der Name Albumsee hat schon auf dem Haus gebrankt.
00:03:41: auf dem Hotel gebrankt, als der See noch nicht geflutet war.
00:03:44: Jeder hat gesagt, wo ist denn der See?
00:03:47: Und so viel auf den Wiss, was zu haben.
00:03:50: Vorausschauend.
00:03:51: Am Betrieb schon den Namen zu geben, wenn der See noch nicht da ist.
00:03:55: Aber das sind alles, ich bin halt so ein Mensch, der oft die Ideen übernimmt oder sehr viel selber hat.
00:04:02: Aber
00:04:02: das spricht doch für Sie, das ist doch wunderbar.
00:04:07: Sie haben Haufen Gäste, die kommen aus alle Erdtei, habe ich schon mal mitgerichtet und auch viel Stammgäste, die kommen ja schon manchmal zwar dreimal im Jahr und die können schon quasi zur Familie und das spricht ja auch für euch.
00:04:21: Ihr seid ein richtiges Familienhotel und das kommen immer wieder die gleichen und die nützen das auch immer aus und sagen, meine Kinder waren schon da und die Engel sind jetzt dabei und das ist doch ... ganz tolle Sache.
00:04:37: Was würden jetzt da alles so angeboten an Reitenmöglichkeiten bei euch?
00:04:43: Gut, also ich bin derjenige, der für die Reiten und für den Restlandwirtschaft zuständig ist und das natürlich auch mit Leidenschaft macht.
00:04:53: Ich bin also auch noch Pferdezüchter und angeboten wird die Palette vom Reiten Von der langen Stunde für die Kleinsten, von Pony führen für die Allerkleinsten bis hin zu Ausbildungen oder Nachbildungen oder Training im Sport, wobei das ist ja wegen jetzt hinten angestellt, weil im Moment die Söhne, die im Sport reiten, die sind also im Moment außer Haus nicht da, betreiben andere Betriebe.
00:05:28: Der Jörg reitet nur freizeitmäßig, ab und zu mal, wenn hübsche Mädchen mit
00:05:33: ihm ... Oh, lieber Gott, ja, schau an.
00:05:35: ...
00:05:36: rein, dann macht er das mit.
00:05:39: Also hier ist die Ausbildung ein bisschen im fokussierte Moment rein, mehr oder weniger auf die Grundausbildung der Kinder, die da da sind, meistens Mädels natürlich.
00:05:49: Und die
00:05:51: Kummer, also der Kundenstamm, der uns zur Zeit richtig ergeweissiger Kundenstamm ist, der uns ganz wichtig ist, das sind die Großeltern mit den Enkelkindern, die dann kommen, weil die Eltern nicht bereit sind.
00:06:08: im Jahr zweimal oder öfter mal auf den Leiterhof zu fahren.
00:06:11: Diese zweiten Besuche oder dritten Besuche im Jahr müssen dann die Großeltern durchstehen und die machen das auch gern, weil die Kinder bei uns so viele Möglichkeiten finden, dass hier die Diskussion nicht ist, wo gehen wir heute hin oder was schauen wir heute an, sondern müssen wir da mit.
00:06:28: Wir wollen hier am Hof bleiben.
00:06:29: Ja, also das habe ich schon mal ein wenig mitgerichtet bei euch.
00:06:33: Die wollen also bloß bei die Pferdli sein und mit die Pferdli alles machen, was man machen kann.
00:06:40: Ihr macht ja auch so Schleppjachten, das habe ich schon mal gesehen.
00:06:44: Das sind dann reide, ganz toll anzogen, mit Samtierkli.
00:06:47: Und dann sind die Yacht-Hombbläser, dann die Blasen und mit ihr ein paar Forsthörner.
00:06:55: Und dann gibt es so kleine wuselnde Biegelhundle, die, da denkt man immer, die werden jetzt gleich vom Pferdler treten.
00:07:02: Aber das läuft immer ganz einfach und ganz schön ab.
00:07:06: Trotzdem, ne?
00:07:08: Wie geht denn jetzt so ein Schleppjacht?
00:07:09: oder sagt man da noch Fuchsjacht?
00:07:11: oder was sagt man da noch dazu?
00:07:13: Na
00:07:14: ja, der Ausgang ist sicherlich der Fuchsjahr, die ja in England eben die Geschichte hat, wo man in einem lebenden Fuchs gejagt hat, ist heute auch schon verboten.
00:07:23: und bei uns.
00:07:24: Da hat man halt einen emittierten Fuchs sonst noch mal gehabt und hat die Lunde an den Vorreiter ankängt.
00:07:31: und dann ist man im Hinter dem Meer geritten.
00:07:34: und in der Schleppjacht ist es so, dass die vorne anher wegreitet, der die Schleppe liegt.
00:07:41: Sonst hat man das mit Herrichs Lager gemacht, also die Hunde sind auf die Herrichs Lager gemacht.
00:07:47: Und heute ist das für mich an und für sich ein Wunder.
00:07:50: jedes Mal ist, wenn ich es anschaue, die laufen auf dem Drücksegel des Pürpferes.
00:07:57: Also das Pferd reitet voraus und die Hunde widdernt dieses Drittsiegel.
00:08:03: Und das ist unwahrscheinlich, wenn man sich das vorstellt, dass er hinter dem Siegel dieses einen Pferdes.
00:08:12: Schau an,
00:08:12: ja.
00:08:13: Mitreitet und wenn der irgendwo eckreit, dann ging er dir ums Eckrum.
00:08:17: Also das ist unwahrscheinlich, was die Hunde da gemacht
00:08:19: hat.
00:08:19: Das ist ja interessant, ja.
00:08:21: Und das
00:08:21: ist natürlich für das Yachtfeld auch faszinierend.
00:08:24: Die freuen sich da in ihrem Feld, haben ihren Spaß, gibt ein paar Sprünge, die nicht allzu... Groß sind.
00:08:30: bei uns ist es nicht so ein sportliche ausgelegt, sondern mehr eben.
00:08:34: Also es ist nicht das Grand National von England.
00:08:36: Nein,
00:08:36: nein, nein.
00:08:37: Es sind alles Leute, die halbwegs, wenn sie sich am Pferd halten können, dann betreuten können.
00:08:42: Konnt ihr jeder, der halbwegs wegen Reiden kann, sie anmelden und damit reiden?
00:08:46: Das
00:08:46: kann er ja.
00:08:48: Der Land ist so selber, wenn er noch nicht gewachsen ist, dann räute er halt ein wenig später in den Augen und dann landet er bis zum nächsten Mal schon bis geht.
00:08:57: Aber ich glaube, ihr seid der einzige Reiterhof, der praktisch Reiden und Gastronomie und Unterkunft bietet.
00:09:07: Das ist in der Gegend wohl der einzigste Jahr.
00:09:10: Und der ist ja wirklich weltweit bekannt.
00:09:14: Ja, jetzt muss ich mal den Sohn Jörg Gaweng sprechen.
00:09:17: Der ist ja Begnadet der Küchenchef.
00:09:19: Also es heißt ja, es geht keiner hungrig vom Reiterhof weg.
00:09:23: Na ja, Gott, wenn ich ihn ein wenig anschau, der ist ja ein wenig füllig.
00:09:27: Und ich sage immer, trauen Sie nie ihren mageren Koch.
00:09:31: Also in Chef Jörg seine Portionen, die sprechen für sich.
00:09:36: Und da habe ich so wahnsinnig tolle Suppen auf der Speisekarte entdeckt.
00:09:40: Rühm dem Maligadonisub, die der Butler James an Silvestre mit Sophie anbietet.
00:09:47: Ja, Chef Jörg, wie sind Sie da drauf gekommen, so ein Suppe da aufzunehmen in Ihrer Speisekarte?
00:09:53: Wie ist das gekommen?
00:09:54: Das war mein Meisterkurs, wo ich mein Meisterkurs gemacht habe.
00:09:57: Da haben wir die Suppe gemacht und er hat mich damals recht begeistert.
00:10:02: Und die mache ich auch noch recht handwerklich, also mit richtig, mit Geflügelblühe kochen und mit Kokos aufgrüßen und mit einer Hühe abbinden und so, die wird schon noch so gemacht, wie sie das gehört.
00:10:11: Wie sie ist gehört, so ist es.
00:10:13: Und es ist schon mal ein besonderes Geschmackserlebnis.
00:10:15: Ja, ja,
00:10:16: ja.
00:10:17: Das
00:10:17: habe ich ja auch mit auf die Karte aufgenommen und die läuft auch recht gut.
00:10:19: Also die Leute, die wo sie dann mal genommen haben, die sind auch schon auch sehr überraschbar.
00:10:24: Ja, da steht da irgendwie wegen der Hinweis, dass das von Dine for One ist.
00:10:31: Und deswegen essen die Leute, sei immer so gern, denke ich.
00:10:35: Also mir ist es so gegangen damals, ja.
00:10:38: Dann sind sie auch ganz bekannt für ihre Steaks.
00:10:41: Und jetzt können sie mit einem Daumen, habe ich mir sagen lassen, den Garpunkt dosieren, ob das Englisch oder Medium oder ganz durch sein muss.
00:10:51: Ja, das rieche
00:10:53: ich schon ganz gut hin.
00:10:54: Ja, ja, ja, genau.
00:10:56: Ist ihr Restaurant eigentlich immer auf?
00:10:58: Nein, wir haben Dienstag und Bis Samstagabend.
00:11:01: Dienstag bis Samstag, das ist schön.
00:11:03: Und Mittagsdisch gibt es nicht?
00:11:05: Nein,
00:11:05: das haben wir noch
00:11:06: nicht eingesteckt.
00:11:07: Und was ist jetzt, wenn so kleine Reiter, die dann ein wenig hungrig sind mit uns, da gibt es schon immer ein wenig was, oder?
00:11:13: Ja, da
00:11:14: kann man reden.
00:11:15: Das ist allgemein, aber es lohnt sich immer von Döten.
00:11:19: Und die Frau Mutter, die Mutter, die ist ja der Seele im Betrieb und das ist schon wichtig, weil ich sage immer so, die hat die Firma mit aufgebaut, die was genau wo alles ist und was zu tun ist und sowas braucht man natürlich auch so ein Seele im Betrieb.
00:11:38: Und der Senior, da habe ich mir sagen lassen, das ist der Fels in der Brandung, den bringt nichts aus der Ruh, stimmt das?
00:11:49: Naja, da müsstest du die anderen fahren.
00:11:56: Manchmal wäre da die... Ganz sprach ich dann etwas lauter, ein paar Dezibel.
00:12:01: Das
00:12:02: muss
00:12:04: er so sein.
00:12:05: Weil er wegen schlecht her ist.
00:12:07: Ja, das wird's ausmachen, das wird's ausmachen.
00:12:10: Jetzt hab ich eine Frage.
00:12:12: Gibt's einen, der wegen einem Personalmangel bei euch draußen?
00:12:15: Weil das ist ja jetzt, der Reiterhof ist ja wegen Weg vom Zentrum.
00:12:19: Gott sei Dank, ja.
00:12:21: Und ... Wenn jetzt da Angestellte da sind, die müssten dann wahrscheinlich mit dem Shuttlebus nach Gunsenhausen rein, oder wie ist das ja besser?
00:12:33: Ich denke, allgemein ist es schwierig, gute Fachleute zu kriegen
00:12:36: oder
00:12:36: gute und motivierte Leute.
00:12:38: Und
00:12:38: dann ist es natürlich nicht einfacher, da sind wir in Gunsenhausen ein bisschen einfacher, weil natürlich immer, wir haben keine Infrastruktur oder fast keine, was im
00:12:48: öffentlichen
00:12:48: Nahverkehr geht.
00:12:50: Und dann muss man mal ein Fahrzeug haben und das macht so ein Film.
00:12:52: Manche sind schwierig, aber wir können uns im Großen und Ganzen momentan jetzt nicht beschweren über unsere Leute.
00:12:58: Das ist schön.
00:12:59: Ganz gute Leute.
00:13:01: Aber wie gesagt, das ist immer ein bisschen auf und ab.
00:13:04: Jetzt habe ich auch noch gehört, dass Senior Schwarz den Dorfladen gegründet hat.
00:13:11: Und er ist auch bei Digmar Busch-Sänger.
00:13:14: Jetzt muss ich mal fragen, was ist ein Digmar Busch eigentlich?
00:13:17: Digmar.
00:13:18: Das wird in der Mehrzahl aussprungen, Gemeindebüche.
00:13:21: Gemeindebüche.
00:13:22: Und das Feld, wo man sonst den, was im Allgemeinen miteinander gehabt hat, gibt es heute noch nur in die Wälder, die also den Gemeinschaftsbesitz sind.
00:13:33: Und sonst gab es Hudungen, die alle im Gemeinschaftsbesitz waren.
00:13:37: Und eine dieser Hudungen waren die... Gemeindebüsche, also eben auf Fränkisch gesagt, Mabisch.
00:13:43: Und da haben wir das erste Mal gesagt.
00:13:46: Das schau an und das ist bliem seid dem.
00:13:48: Das ist
00:13:48: bliem seid dem.
00:13:49: Ja, ja, ja.
00:13:50: Ich habe einmal gesehen, ihr habt ja recht nette Gäste und da ist eine Contidormeisterin dabei, die Annette, ich sage mal Matzi-Bahn Annette, weil meine Schwester heißt Annette.
00:14:03: Und die hat ... Wunderbare aus Mazi-Bahn-Figuren gemacht.
00:14:09: Da sind die Sänger drauf.
00:14:11: Da sieht man sogar die kleine Zähnchen von den Sänger.
00:14:14: Da ist ihr Konterfei drauf und schaut genauso aus wie sie.
00:14:18: Herr Schwarz, das haben wir gleich festgestellt.
00:14:22: Das ist natürlich so, weil wenn man mich moderiert, muss eine ganze Vier grauen sein.
00:14:29: Der Rundenkugeln dreht sich leichter.
00:14:32: Das hat er entschädigt.
00:14:36: Ja, was setzen Sie sich für ein Ziel so?
00:14:39: Fürs nächste Jahr, sagen wir mal so, ist irgendwas besonders nur geplant, steht irgendwas aus, hohfest oder... hat man
00:14:52: was vor?
00:14:53: Ausgemacht, das ist nur gar nichts, aber in der Planung ist das Hotelstedt nächstes Jahr.
00:14:58: fuchtzig Jahre.
00:14:59: Oh, schau an!
00:14:59: Heute ist es sechsunzebzig,
00:15:01: haben acht oder zwanzig Mai eingeweiht worden.
00:15:03: Ja,
00:15:06: da wird es schon was geben.
00:15:10: Da müsste schon was machen.
00:15:11: Ja, das ist sehr schön.
00:15:13: Und wie ist eigentlich die Nachfolge?
00:15:16: Ist die gesichert?
00:15:17: Ich glaube, der Jörg, der hat immer noch niemanden.
00:15:20: Vielleicht
00:15:22: finden Sie jetzt alle.
00:15:24: Ja,
00:15:24: also ich habe hier, ja, ich hauch dabei gut zu.
00:15:27: Ich habe hier einen ganz gut aussehenden Gastronom.
00:15:31: Ist nicht immer möglich.
00:15:33: Trotzdem ist er sehr nett.
00:15:35: Also, wenn jemand da vielleicht wegen Interesse hätte, dann wäre er gut, wäre er nur zum haben.
00:15:46: Also ich bedanke mich jetzt ganz ehrlich bei euch zwar vom Reiterhof Senior und Junior Jörg.
00:15:52: Schaut, dass der Matthias nicht da ist.
00:15:54: Der ist in Amerika.
00:15:56: Das ist der Bruder.
00:15:58: Und
00:15:59: ja, ich bedanke mich ganz herzlich und es freut mich, dass da waren.
00:16:02: Vielen
00:16:05: Dank.
00:16:05: Ja, und das war's wieder.
00:16:06: Magas Bralle-Blaudertaschen-Podcast.
00:16:10: Und die Marga, die hatte die Familie Schwarz aus Wald hier zu Gast und hat die Interviewt.
00:16:16: Und wir freuen uns natürlich, wenn Sie uns abonnieren unter Magas Bralle-Blaudertaschen-Podcast.
00:16:23: Auf jeder Plattform sind wir zu erreichen.
00:16:25: Vierundzwanzig Plattformen gibt es.
00:16:27: Und ich sage danke und tschüss, danke an Marga, danke an die Familie Schwarz.
00:16:32: Und nächstes Wochen ... Der nächste Woche gibt es eine neue Folge von Magas Pralla-Plautertasche.
00:16:39: Bis dann, sage ich Tschüss.
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