Mut zur Mode: Prachtvoll statt Einheitsbrei
Shownotes
In dieser Folge spreche ich mit Irene Sieber, der Mode-Influencerin für Mollige aus Rothenburg, über ihren mutigen Weg und ihre Leidenschaft für individuelle Mode. Wir tauchen ein in ihre bewegende Gründungsgeschichte, ihre ersten Schritte als Unternehmerin und wie sie aus einem kleinen Laden ein Paradies für Kundinnen geschaffen hat, die das Besondere suchen. Irene teilt, warum Farben und ausgefallene Schnitte gerade für Mollige ein Statement sind und wie aus Kundinnen oft Freundinnen werden. Ich erzähle, wie ich selbst immer wieder fündig werde und warum jeder Besuch bei Irene ein Erlebnis ist. Freuen Sie sich auf inspirierende Einblicke, ehrliche Geschichten und jede Menge Lebensfreude aus erster Hand.
Rothenburg ob der Tauber
[https://de.wikipedia.org/wiki/Rothenburgobder_Tauber]
Wohlfahrt (Käthe Wohlfahrt)
https://www.kaethe-wohlfahrt.com/
Landwehr-Bräu
[https://www.landwehr-braeu.de/](https://www.landwehr-braeu.de
Einzelhandelsverband Bayern
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00:00:03: Ja, herzlich willkommen zu Magas Braller Blautertasche Podcast.
00:00:08: Und die Maga hat sich heute was ganz Tolles ausgedacht.
00:00:11: Sie hat sich eine Mode-Influencerin eingeladen, eine Mode-Influencerin für Mollige, die Irene Sieber aus Rotenburg.
00:00:21: Herzlich willkommen, Irene.
00:00:23: Herzlich willkommen,
00:00:23: Maga.
00:00:24: Ja, ja, ich hab sie eingeladen.
00:00:27: Und ich hab schon so drauf dringend, dass sie zumal Zeit hat und kommt.
00:00:31: Und sie muss einfach bei mir Podcast machen.
00:00:34: Weil ich bin ja auch Stammkundin für ihn.
00:00:37: Und wenn ich was ganz Besonderes brauche, und das brauche ich immer, dann geh zu ihr, zu Irene, nach Rodenburg.
00:00:45: Und dann gibt's alles, was ich brauche.
00:00:48: Herzlich willkommen Irene.
00:00:49: Ich bin so froh, dass du da bist.
00:00:52: Jetzt muss ich dich gleich einmal schnell fragen, wie lange komme ich schon zu dir?
00:00:55: Also ich würde mal sagen, erst einmal vielen, vielen Dank, dass ich eingeladen wurde in den
00:00:59: Markern.
00:00:59: Ja, gerne, gerne.
00:01:01: Und ja, wir kennen uns schon einige Zeit.
00:01:03: Ich würde sagen, so grobe Schätzung seit nineteenhundertneinzig.
00:01:06: So ist es.
00:01:07: Das sind genau fünf und dreißig Jahre.
00:01:08: Das ist doch mal eine Ansage.
00:01:10: Also das ist eine Ansage.
00:01:11: Ja, also ich muss ein wenig vorspannen.
00:01:14: Ja, das war damals in Ansprache.
00:01:16: Da war ich ja noch bei der US.
00:01:18: Das habe ich euch schon einmal verlautet.
00:01:21: Und da hat dann dieses Geschäftler aufgemacht.
00:01:24: Das war ein winziges Geschäftler und das hat die tollsten Sachen gehabt in meiner Größe.
00:01:30: Also mein Günder hat immer gesagt, das sind edelste Gewänder.
00:01:34: Der hat Connix, er hat immer gesagt, das sind edelste Gewänder.
00:01:40: Ja, wir haben dann auch Modenschauen gemacht und da bin ich dann eingladen worden.
00:01:45: Das war mal im Feigenhof und dann später in Bad Winsheim und den Dingelspiel.
00:01:50: Und die Irene war immer die Ansicht, ich sagte, ich mag ja Tuffa nicht abnehmen, mir brauchen wir der Achtterfuchzig oder Sechzig.
00:01:56: Das ist man natürlich nicht schwergefallen.
00:01:59: Ja, und es waren dann so viele, die dann Größe forty-sechs gehabt haben, die haben sie gar nicht so auf den Catwalk morgen trauen.
00:02:08: Also habe ich gesagt, komm Madly, ich bin die dickste, ich nehme euch mit, rechts und links.
00:02:13: Und dann war der Bann gebrochen und das sind wir dann fröhlich raus und es hat jeden gefallen.
00:02:19: Wir haben nicht so verbissen, dreingeschaut, wie die Hungerhagen von Dior, Gaudier und Deutsche Cabana und den Lagerfeld seit Dürre Madly mir waren.
00:02:28: Prachtvolle gestalten.
00:02:30: Ja, also, Irina, jetzt zu dir.
00:02:34: Du bist ja Rodenböchere.
00:02:35: Du musst jetzt einmal ein wenig erzählen, wie eigentlich alles so anfängt hat bei dir.
00:02:40: Das interessiert unsere Hörer auf jeden Fall ganz arg.
00:02:44: Also, zuerst einmal noch einmal Dankeschön, dass ich die Möglichkeit habe hier.
00:02:48: bei dir zu sein.
00:02:50: Also grundsätzlich ging es so los, meine Eltern hatten eine Metzgerei und ich war schon als kleines Kind mit zwei Jahren sobald ich laufen konnte und so war ich immer im Laden und habe zu jedem Grüß Gott gesagt.
00:03:02: Ich wollte immer mit Menschen umgeben sein und also das war einfach mein Ding.
00:03:08: und ich habe als Jugendliche gesagt eines Tages mache ich mich selbstständig und es muss mit Menschen zu tun haben.
00:03:14: Das ist schön, das spricht für dich.
00:03:16: Und ich liebe einfach Menschen.
00:03:18: Okay.
00:03:20: Dann habe ich eine Lehre gemacht in der Brauerei, in der Landwehrbräuern Reichelsofen und anschließend war ich jahrelang bei für Makete Wohlfahrt.
00:03:29: Ganz bekam der Weihnachtsmarkt.
00:03:31: Ja,
00:03:31: der Weihnachtsmarkt, das war also wunderbar.
00:03:34: Da hab ich auch meinen Chef, der Wilhelm Wohlfahrt, mein Mentor.
00:03:39: Und hat mich auch sehr gefördert.
00:03:40: Und eines Tages dachte ich so, jetzt ist der Tag gekommen.
00:03:44: Jetzt möchte ich mal was anderes machen.
00:03:46: Dann bin ich mit meiner Freundin Alida, eine Italienerin.
00:03:51: sind wir nach München gefahren und wollten Großeinkauf machen.
00:03:54: Geld hatten wir, alles war super.
00:03:56: Nur bekommen haben wir gar nix, weil jeder gesagt hat, in ihrer Größe gibt's nix.
00:04:01: Oder wenn dann Trauerabteilung oder Ähnliches.
00:04:04: Wir waren so frustriert, dann sind wir heimgegangen, haben zwei Boxbeutel getrunken und anschließend haben wir gesagt, eine von uns muss jetzt ein Laden aufmachen.
00:04:15: Dann haben wir eine Münze geworfen und die Münze ging an mich.
00:04:20: gesagt getan, dann habe ich mich ein bisschen umgekehrt.
00:04:23: Es gab ja, neunzehntet, achtzig noch kein Internet so.
00:04:26: Und dann habe ich gelesen, es ist eine Messe für Mollige in Paris.
00:04:31: Bin ich nach Paris gefahren mit meiner Schwester damals.
00:04:34: Und dann kommen wir hin, war nur Umstandsmode.
00:04:37: Was?
00:04:38: Es gab.
00:04:38: Keine Mode für mollich, es gab nur Umstands-Mode.
00:04:41: Und dann war ich total frustriert und habe gesagt, so, jetzt reicht's, wir fahren heim und ich mach die Tür auf und schlag einem sympathischen, netten Herrn die Tür auf die Nase.
00:04:53: Und dann sagte, Entschuldigung, ich sagte, ach, Sie sind auch Deutsche, was machen Sie nie?
00:04:59: Mode für Molliche.
00:05:00: Sagt er, das war richtig.
00:05:02: Wir mussten uns heute treffen.
00:05:03: Ich bin der Vertreter von Mundi.
00:05:05: Wir haben eine neue Kollektion.
00:05:08: Patricia S. von Mundi.
00:05:09: Ah, was?
00:05:10: Nächste Woche ist eine Messe in München.
00:05:13: Da kommen wir es.
00:05:14: Da finden Sie was.
00:05:15: Schau
00:05:16: an.
00:05:16: Dann sind wir wieder glücklich heimgefahren am nächsten Wochenende nach München.
00:05:20: Und der Herr Bayer, ein ganz toller Mensch.
00:05:24: War auch mein Mentor dann.
00:05:25: Der hat gesagt, kennen Sie sich aus?
00:05:28: Nein, aber ich liebe Menschen und ich will ein Paradies für Mollige machen.
00:05:31: Das ist ja wunderbar, das hast du ja
00:05:33: gemacht.
00:05:33: Das habe ich dann gemacht.
00:05:34: Und dann hat er gesagt, ich unterstütze Sie, dann haben wir gleich bestellt.
00:05:38: Ich hatte kein Laden, ich hatte kein Geschäft, ich hatte gar nichts, aber bestellt.
00:05:43: Und man musste ein Jahr vorher bestellen.
00:05:46: Und die erste Kollektion war Lilla mit Grün und Pink.
00:05:50: Ich war begeistert.
00:05:52: Also dann habe ich da bestellt, bin heim zu meinen Eltern, habe zu meinem Vater gesagt, ich habe jetzt Ware bestellt, jetzt brauche ich ein Laden und ich mache ein Laden auf.
00:06:03: Und er sagte, ja, und wie willst du das machen?
00:06:05: Hast du das Geld dazu?
00:06:06: Ich sagte, nein, ich hab gedacht, du gibst mir das.
00:06:09: Hat er gesagt, falsch gedacht.
00:06:12: Aber
00:06:12: in der früheren Metzgerei, meine Eltern, die haben dann irgendwann zugesperrt, war nur ein Ausstellungsraum.
00:06:18: Hat er gesagt, den kannst du machen.
00:06:20: Das ist in meinem Elternhaus.
00:06:22: Den baust du um und dann hast du ihn laden.
00:06:24: Schau an.
00:06:25: Also dann ging das, dann bin ich noch auf mehrere Messen.
00:06:28: Ja, und dann haben wir den Laden umgebaut mit drei Freundinnen.
00:06:33: Und dann haben wir am Zwölften, März, neunzehntneun und achtzig, die butik Irene in Rotenburger erfährt.
00:06:40: Ach Gott sei Dank.
00:06:42: In den Farben,
00:06:43: pinkel laut grün.
00:06:45: Das war shocking.
00:06:46: Ja,
00:06:46: die Leute sind nicht in den Laden gekommen, die haben sich nachts die Nasenblatt gedrückt.
00:06:52: Das war dann irgendwie der Schock zu groß von schwarz und braun.
00:06:55: und jetzt auf pinkel laut grün.
00:06:57: Ja.
00:06:58: Aber es hat sich dann langsam so etabliert, ja.
00:07:02: Und ja, mittlerweile habe ich thirty-six Jahre mein Geschäft.
00:07:06: Wunderbar.
00:07:06: Ich bin so happy, ich liebe meine Kunden.
00:07:09: Das merkt man ja, das merkt man an deiner ganzen Ausstrahlung.
00:07:12: Ja, und jetzt muss ich nur sagen, du bist ja auch Unternehmerin des Jahres gewesen.
00:07:17: Ja.
00:07:18: Erzähl mal da ein wenig.
00:07:20: Da war ich natürlich sehr, sehr stolz.
00:07:23: Es ist so grundsätzlich, hat der Einzelhandelsverband nur große Firmen prämiert.
00:07:27: Also Kette Wohlfahrt war einmal Obi-Edeca und so.
00:07:32: Und dann der Vorsitzende, der gesagt, er geht in den Ruhestand und er möchte mal was Besonderes.
00:07:37: Und er hat gesagt, was wollen Sie denn?
00:07:39: Ich möchte mal ein kleines Unternehmen auszeichnen.
00:07:43: Und dann haben die anderen gesagt, an wen haben Sie es so gedacht?
00:07:47: Und dann hat er gesagt, ja, an die Irene Sieber.
00:07:51: Wer ist die Irene Sieber?
00:07:53: Kein Mensch kennt die Irene Sieber.
00:07:55: Dann hat er gesagt, Herr Pullmann, die Frau Sieber muss man erleben, die kann man nicht beschreiben.
00:08:01: Das stimmt.
00:08:05: Das muss ich genau so sagen, ja.
00:08:08: Also es war dann für mich und dann kam ein paar Tage später Anruf bei mir.
00:08:11: Ja, hier ist der Landesverband Bayerischer Einzelhandel.
00:08:15: Wir haben sie außer Korn-Unternehmerin des Jahres.
00:08:17: Hallo, bin ich jetzt in der versteckten Kamera?
00:08:20: Ja, das denkt
00:08:21: man vielleicht.
00:08:22: Verstehen Sie Spaß?
00:08:23: Hallo, hallo, hallo.
00:08:24: Nein, nein, nein.
00:08:25: Wir kommen morgen und dann besprechen wir alles.
00:08:29: Aber ich dachte, oh Gott, Gott, Gott.
00:08:32: Dann sind Sie gekommen.
00:08:33: Und dann haben sie mir das also erklärt, warum weshalb wieso?
00:08:37: Ja, und dann habe ich die Auszeichnung in Nürnberg bekommen mit Fernseh und Radio und im Schindlerhof ein Riesending.
00:08:44: Ich war so aufgeregt, ich war weg.
00:08:48: Aber das
00:08:48: ist doch was ganz Tolles, ne?
00:08:51: Und die Schönste war, ich habe dann eine große Urkunde gekriegt und einen Pokal, und zwar ein vergoldeter Pokal mit der Erfolgsleiter nach oben.
00:08:59: Sehr schön.
00:08:59: Steht heute noch in meinem Geschäft.
00:09:02: Wunderbar, wunderbar.
00:09:05: Also das ist ja, also ich bin ja da, das ist immer so, ich suche irgendwas, ich gehe nach Rodenburg und die Irene was schon immer, ich bin ja mutig, farbenfroh und auch mutig, was der Schnitt anbelangt.
00:09:20: Und sie hat immer, es passende, jetzt habe ich mir so einen ganz tollen, karierten Mantel in Rot gekauft.
00:09:26: Da hat meine Schwester gesagt, wie den Arn, wie den Arn.
00:09:28: Habe ich gesagt, wer stickt, können schnach haben.
00:09:31: Genau.
00:09:33: Und da finde ich immer was, also ich finde immer ein wenig mehr, als ich brauche, wenn wir mit an den Nei gehen und dann komme ich mit mir raus.
00:09:41: Aber das ist so viel Auswahl und das sind alles prachtvolle Sachen und qualitativ exzellent.
00:09:48: Das ist kein billig.
00:09:50: Dings von irgendeiner Stange, woher?
00:09:53: Ich bin lästlos begeistert, also ich bin halt oft dort.
00:09:57: Ja, lass mal, ich bin ein Geister.
00:09:59: Ja, schon auch so.
00:10:03: Aber liebe Marca, ich kann mich noch an unsere erste Begegnung genau erinnern.
00:10:07: Du kommst rein, sagst, du gehst auf Kreuzfahrt und du hast türkisfarbene Schuhe, die in Amerika gekauft und dazu möchtest du einen Hosenansuch.
00:10:18: Und ich hatte einen türkisfarbenen Hosenansuch
00:10:21: in deiner Größe.
00:10:23: Du hast das glaube ich jetzt nicht.
00:10:25: Und ich hoffe, du hast den heute noch.
00:10:27: Nein, das habe ich nicht mehr.
00:10:28: Das, was ich hundertprozentig, aber das, jetzt wo du das sagst, jetzt fällt mir das wieder alle.
00:10:35: Das war das Highlight.
00:10:37: Und weil du immer Farbe wolltest und was mich immer fasziniert hat, du hast immer die passenden Schuhe und die passenden Taschen.
00:10:44: Und von deinem geschmeiden Schmuck ganz zu schweigen.
00:10:48: Aber das hat immer Tippi Tobi ausgesehen.
00:10:51: Und da hat man nie das Gefühl gehabt, deine Größe, das war völlig unwichtig.
00:10:56: Du warst eine Erscheinung.
00:10:57: Du bist rein und der Raum war voll.
00:11:00: Ja, der war
00:11:01: mir wirklich voll.
00:11:03: Wir hatten immer Spaß.
00:11:05: Wirklich gehabt, immer.
00:11:07: Und das war mir auch immer wichtig, dass ... Kunden reinkommen.
00:11:11: Ich habe auch so einen Slogan, die Menschen kommen als Kundin und gehen als Freundin.
00:11:16: Dass sie Spaß haben, dass wir Freude haben.
00:11:19: Und wir molligen Sinn halt ein wenig anders.
00:11:21: Wir ticken ja ein wenig anders.
00:11:23: Wir haben Lebensfreude, Genuss.
00:11:25: Das ist halt unser Thema.
00:11:26: Und da müssen wir uns nicht in der schwarzen Brauen verstecken.
00:11:29: Und das ist immer schön, wenn ich mich dann anmeld, dann kriege ich natürlich Privatsession an.
00:11:34: Das kriegt eigentlich jeder, der sich anmeldet.
00:11:37: Das heißt, ich ... dann dort drin im Laden, im Schlüpfer und im Kassettler rum.
00:11:42: Ich habe immer Kassettler und kein BH.
00:11:44: Und dann kann ich alles durchprobieren, was ich jetzt gerade sehe und was mir gefällt.
00:11:48: Und dann ist das wunderbar.
00:11:50: Wir brauchen nicht immer schnell hinter verschlossener Vorhang und wieder raus, sondern da kann der Laden dann quasi mir und der Irene.
00:11:58: Und das ist immer ganz toll.
00:12:00: Ja, also das wird auch sehr, sehr gern.
00:12:02: Also das ist jetzt eigentlich Corona geschuldet gewesen, weil da darf man ja nur Termine machen.
00:12:09: Und es ist so gut bei meinen Kunden angekommen, weil man kann sich hundertprozentig auf die Kundin einstellen.
00:12:15: Und auch wenn jemand neu kommt braucht, muss man ein bisschen was ausprobieren und von Farben und Schnitten.
00:12:20: Also das kommt so, so gut an und die Kunden sind total happy.
00:12:25: Und dadurch empfehlen sie mich auch weiter und bringen dann wieder jemand mit.
00:12:30: Und das ist also
00:12:31: echt super.
00:12:33: Und das ist eigentlich so, also du gibst hundert Prozent Aufmerksamkeit an.
00:12:39: Und das ist einfach dein ... Das ist einfach toll bei dir, ne?
00:12:45: Also ich gehe sogar rein.
00:12:46: Gott sei Dank, Wunschstimmung bei der Welt, sonst werde ich in den Wochen
00:12:49: stoppen.
00:12:51: Na ja, und ganz ehrlich, ich gehe ja von mir auch aus, ne?
00:12:55: Ich möchte ja andere so behandeln, wie ich auch behandelt werden möchte, ne?
00:13:00: Und die Zeit ist ja so schnelllebig und so.
00:13:03: Und es ist so wichtig, dass man auch einmal ein gutes Wort hört, dass man fragt, wie geht's in er denn, oder?
00:13:08: Und das ist mir so wichtig, die Persönlichkeit von Mensch zu Mensch.
00:13:12: Total wichtig.
00:13:14: Ja, aber wie du es gesagt hast, die kommen als Kunden rein und als Freude gehen.
00:13:18: Und das merkt man bei dir und es ist so toll und ich komme so gerne zu dir, Irene.
00:13:24: Und ich bedanke mich ganz herzlich, dass du heute da warst.
00:13:28: Hast du noch ein wenig was auf dem Weg zum mitgeben?
00:13:30: Was wäre noch ein wenig so?
00:13:32: Was hast du noch ein wenig was?
00:13:35: Also es ist so, ich freue mich natürlich, wenn... Anrufe kommen, wenn Terminvereinbarungen sind.
00:13:41: Und ich mache auch jede Woche Angebote Woche.
00:13:45: Manchmal haben wir verschiedene Firmen, wo wir eben Spezialaktionen machen.
00:13:50: Oder was natürlich unser Renner ist, unsere Schlankmacherhose.
00:13:54: Die Schlankmacherhose, die macht wirklich schlank.
00:13:56: Also ich wiech dann bestimmt zwanzig hier wenig.
00:14:02: Die gibt's in ca.
00:14:03: fifty Farben und das ist so ein Highlight.
00:14:06: Im Moment haben wir natürlich ganz tolle Winterjacken und Stricksachen, aber es bestes einfach anrufen, sich melden, dann machen wir was aus und dann freue ich mich ganz, ganz alt auf tolle, neue Kunden.
00:14:17: Ja, das ist schön.
00:14:19: Also wenn Sie irgendwas in der Richtung brauchen und man braucht immer ein wenig was ... Gehen Sie, Irene, nach Rodenburg.
00:14:27: Sie werden begeistert sein.
00:14:29: Sie wissen überhaupt nicht mehr, was Eiers mitnehmen können, aber Eiers ist schön da drin, gell?
00:14:35: Vielen, vielen Dank.
00:14:36: Herzlichen
00:14:37: Dank, liebe Irene.
00:14:38: War wunderbar, mit dir zu plaudern.
00:14:41: Und danke an euch beide.
00:14:43: Und wenn Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, den Podcast Magas Bralle-Plaudertasche abonnieren wollen, dann machen Sie das.
00:14:51: Sie können im Anschluss.
00:14:52: An die Sendung, wenn sie gleich zu Ende ist, einen Beiken drücken, einen Kontakt drücken und dann sind sie automatisch verbunden mit der nächsten Folge, die dann nächste Woche zu hören ist.
00:15:02: Besten Dank, bis dann.
00:15:04: Tschüss, das war's.
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